Liebe Gäste der Insel Rügen!

Unsere Flugsaison für das Jahr 2023 haben wir erfolgreich abgeschlossen. Wir möchten uns herzlich bei Ihnen für Ihre große Unterstützung und die vielen positiven Bewertungen bedanken, die wir von Ihnen erhalten haben. Es war uns eine Freude, Ihnen ein schönes Erlebnis zu bieten. Für 2024 können wir leider noch keine Auskünfte bzgl. Saisonzeiten oder Flugpreisen geben. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Ihre Antje Klahr & Sven Nikolaus




Unsere Touren im Einzelnen beschrieben:

Kreide-Tour (M)

(Kartenansicht)


Der Start vom Heliport Mukran eröffnet den ersten beeindruckenden Blick auf das Geschehen im Fährhafen. Vorbei am Golfplatz direkt an der Steilküste fliegen wir Sie Richtung Sassnitz. Aus der Luft hat man einen guten Überblick über den Fischereihafen mit seiner 1,5 km langen Außenmole, die die längste ihrer Art in Europa ist.

Im Anschluss beginnt der Nationalpark Sassnitz mit seinen alten Buchenwäldern und der bizarren 10 km langen Kreideküste, die durch Witterungseinflüsse ständig im Wandel ist. Nach Abbrüchen der Steilwand sind hier besonders die Wasserverfärbungen gut aus der Luft zu erkennen. Nach kurzer Zeit erreichen Sie den bekanntesten Kreidefelsen, den 118 Meter hohen Königsstuhl. Sie fliegen nun Richtung Lohme und können bei guter Sicht das Kap Arkona sehen.

Nun geht es quer über die Halbinsel Jasmund vorbei an alten und einem noch aktiven Kreidetagebau. Sie sehen den Großen und Kleinen Jasmunder Bodden und nehmen wieder Kurs auf den Fährhafen Mukran.

Kreide - Kap Arkona Tour (G)

(Kartenansicht)


Der Start aus dem Fährhafen Mukran eröffnet den ersten beeindruckenden Blick auf das Geschehen im Fährhafen. Vorbei am Golfplatz direkt an der Steilküste fliegt man nach Sassnitz. Aus der Luft hat man einen guten Überblick über den Fischereihafen mit seiner 1,5 km langen Außenmole, die die längste ihrer Art in Europa ist.

Im Anschluss beginnt der Nationalpark Sassnitz mit seinen alten Buchenwäldern und der bizarren 10 km langen Kreideküste, die durch Witterungseinflüsse ständig im Wandel ist. Nach Abbrüchen der Steilwand sind hier besonders die Wasserverfärbungen gut aus der Luft zu erkennen. Nach kurzer Zeit erreichen Sie den bekanntesten Kreidefelsen, den 118 Meter hohen Königsstuhl. Vorbei an dem Fischerort Lohme fliegen Sie in Richtung Glowe, dass aus der Luft durch die zwei langen Molen des Seglerhafens und die Ostseeperle, einem Spannbetonbau vom bekannten Architekten Ulrich Müther aus dem Jahre 1968, gut zu erkennen ist.
Nachdem Sie die Schaabe, dem längsten Sandstrand der Insel hinter sich gelassen haben erreichen Sie das Fischerdorf Vitt und kurz darauf das Kap Arkona, einem 45 Meter hohen Felsen mit zwei Leuchttürmen. Nur aus der Vogelperspektive kann man das gewaltige Steilküstenmassiv erfassen. Auch hier gibt der Pilot allen Insassen die Möglichkeit einzigartige Luftbilder zu machen. Auf ihrem Rundflug lassen Sie nun die Halbinsel Wittow hinter sich und fliegen zurück Richtung Jasmund. Vorbei an Glowe, dem Schloß Spyker, an der kleinen Ortschaft Polchow und Martinshafen bis hin an Ihren Ausgangspunkt, dem Fährhafen Mukran. Dieser Flug um den Nationalpark Jasmund und das Kap Arkona zeigt Ihnen mehrere landschaftliche Besonderheiten, die Ihnen unvergesslich bleiben werden.

Nord - Tour (N)

(Kartenansicht)


Der Start aus dem Fährhafen Mukran eröffnet den ersten beeindruckenden Blick auf das Geschehen im Fährhafen. Vorbei am Golfplatz direkt an der Steilküste fliegt man nach Sassnitz. Aus der Luft hat man einen guten Überblick über den Fischereihafen mit seiner 1,5 km langen Außenmole, die die längste ihrer Art in Europa ist. Im Anschluss beginnt der Nationalpark Sassnitz mit seinen alten Buchenwäldern und der bizarren 10 km langen Kreideküste, die durch Witterungseinflüsse ständig im Wandel ist. Nach Abbrüchen der Steilwand sind hier besonders die Wasserverfärbungen gut aus der Luft zu erkennen. Nach kurzer Zeit erreichen Sie den bekanntesten Kreidefelsen, den 118 Meter hohen Königsstuhl. Vorbei an dem Fischerort Lohme fliegen Sie in Richtung Glowe, dass aus der Luft durch die zwei langen Molen des Seglerhafens und die Ostseeperle, einem Spannbetonbau vom bekannten Architekten Ulrich Müther aus dem Jahre 1968, gut zu erkennen ist. Nachdem Sie die Schaabe, dem längsten Sandstrand der Insel hinter sich gelassen haben erreichen Sie das Fischerdorf Vitt und kurz darauf das Kap Arkona, einem 45 Meter hohen Felsen mit zwei Leuchttürmen.
Nur aus der Vogelperspektive kann man das gewaltige Steilküstenmassiv erfassen. Auch hier gibt der Pilot allen Insassen die Möglichkeit einzigartige Luftbilder zu machen. Der Flug führt Sie weiter über die Halbinsel Wittow und den Bug, die Landzunge die bis 1954 von der Wehrmacht, nach dem Krieg von der NVA und heute von den Naturschützern genutzt wird. Schon von weitem konnten Sie ihn sehen, den Leuchtturm von Hiddensee. Jetzt ist er zum Greifen nah und zeigt sich von der höchsten Erhebung, dem 70 Meter hohen Dornbusch. Wenn die Sicht gut ist, zeigt Ihnen Ihr Pilot die Kreideküste der dänischen Insel Mön und den Windpark vor dem Darß. Weiter geht es entlang der Küstenlinie der Insel Hiddensee. Vorbei an Kloster, Vitte und Neuendorf und wieder in Richtung Insel Rügen. Nördlich der Insel Ummanz, vorbei an Gingst und vielen kleinen Dörfern fliegen Sie nun in Richtung Ralswiek. Ihr Pilot zeigt Ihnen dann die Naturbühne der Störtebeker Festspiele mit seinem beeindruckenden Bühnenbild und dem darüber liegenden „Schloss Ralswiek“. In Lietzow, fällt Ihr Blick auf das im Jahre 1868 errichtete Schloss Lietzow das auch Schlösschen Lichtenstein genannt wird, da es eine kleine Kopie des Schloss Lichtenstein ist. Mit dem Rückflug über die Bahnanlagen des Fährhafen Mukran geht dieser beeindruckende Rundflug zu Ende.

Freibeuter - Tour (F)

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Nach dem Start aus dem Fährhafen Mukran fliegen Sie in Richtung Norden und nach kurzer Zeit kommt der große Jasmunder Bodden in Sicht. Zur Ihrer Linken sehen Sie den kleinen Jasmunder Bodden und den im Jahre 1868 erbauten Damm mit der Schleuse, die als Verbindung zwischen den beiden Bodden zum Wasserausgleich dient. Jetzt kommt das Fischerörtchen Ralswiek in Sicht. Schon von weitem sieht man die Naturbühne der Störtebeker Festspiele mit dem darüber liegenden Schloss Ralswiek. Nachdem Sie einen Blick auf das beeindruckende Bühnenbild der Festspiele von der Boddenseite und den Segelhafen von Ralswiek geworfen haben, geht es zurück Richtung Lietzow. Dort fällt Ihr Blick auf das auch im Jahre 1868 errichtete Schloss Lietzow, das auch Schlösschen Lichtenstein genannt wird, da es eine kleine Kopie des Schloss Lichtenstein ist. Mit dem Rückflug über die Bahnanlagen des Fährhafen Mukran geht unser kleinster Rundflug zu Ende.


Binz-Tour (B)

(Kartenansicht)


Nach dem Start überfliegen Sie die Fähranlage des Fährhafens Mukran, an dem regelmäßig Fahrschiffe aus Trelleborg, Bornholm, St. Petersburg und Klaipeda anlegen.

Vorbei an den Feuersteinfeldern, eine Ablagerung von Feuersteinen auf ca. 40 ha kommt schon der Koloss von Prora in Sicht. Auch als „längstes Haus der Welt“ bezeichnete KDF-Bad Prora beeindruckt aus der Luft durch seine an die Bucht „Prorer Wiek“ angepasste Bauweise.

Neben den Ruinen, die von Russischen Sprengversuchen zeugen sind die unversehrten, je 500 Meter langen Wohnunterkünfte, die bis nah an die Ostsee heranreichenden halbrunden Versorgungseinheiten, sowie die Kaimauer des geplanten Fähranlegers und die Säulen der geplanten Festhalle zu sehen.
Jetzt kommt das Ostseebad Binz in Sicht. Mit seiner beeindruckenden Bäderarchitektur gehört der Ort zu den Highlights auf der Insel. Inmitten eines großen Buchenwaldgebietes wurde auf dem Tempelberg in den Jahren 1837 bis 1846 das Jagdschloss Granitz errichtet. Karl Friedrich Schinkel entwarf den 38 Meter hohen Mittelturm. Heute sind das Jagdschloss Granitz eines der beliebtesten Ausflugsziele auf der Insel Rügen und ein Muss für kulturinteressierte Besucher. Für die innenliegende Treppe sollte man aber schon schwindelfrei sein. Auf dem Rückflug sehen Sie noch einmal das KDF – Gelände in seiner ganzen Ausdehnung von der Landseite.

Die 8 - Tour (8)

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Die Tour 8 verbindet die beiden beliebten Touren M und B. Der Start vom Heliport Mukran eröffnet den ersten beeindruckenden Blick auf das Geschehen im Fährhafen. Vorbei am Golfplatz direkt an der Steilküste fliegen wir Sie Richtung Sassnitz. Aus der Luft hat man einen guten Überblick über den Fischereihafen mit seiner 1,5 km langen Außenmole, die die längste ihrer Art in Europa ist. Im Anschluss beginnt der Nationalpark Sassnitz mit seinen alten Buchenwäldern und der bizarren 10 km langen Kreideküste, die durch Witterungseinflüsse ständig im Wandel ist. Nach Abbrüchen der Steilwand sind hier besonders die Wasserverfärbungen gut aus der Luft zu erkennen. Nach kurzer Zeit erreichen Sie den bekanntesten Kreidefelsen, den 118 Meter hohen Königsstuhl. Sie fliegen nun Richtung Lohme und können bei guter Sicht das Kap Arkona sehen. Nun geht es quer über die Halbinsel Jasmund vorbei an alten und einem noch aktiven Kreidetagebau. Sie sehen den Großen und Kleinen Jasmunder Bodden und nehmen Kurs auf den Fährhafen Mukran.
Vorbei an den Feuersteinfeldern, eine Ablagerung von Feuersteinen auf ca. 40 ha kommt schon der Koloss von Prora in Sicht. Auch als „längstes Haus der Welt“ bezeichnete KDF-Bad Prora beeindruckt aus der Luft durch seine an die Bucht „Prorer Wiek“ angepasste Bauweise. Neben den Ruinen, die von Russischen Sprengversuchen zeugen sind die unversehrten, je 500 Meter langen Wohnunterkünfte, die bis nah an die Ostsee heranreichenden halbrunden Versorgungseinheiten, sowie die Kaimauer des geplanten Fähranlegers und die Säulen der geplanten Festhalle zu sehen. Jetzt kommt das Ostseebad Binz in Sicht. Mit seiner beeindruckenden Bäderarchitektur gehört der Ort zu den Highlights auf der Insel. Inmitten eines großen Buchenwaldgebietes wurde auf dem Tempelberg in den Jahren 1837 bis 1846 das Jagdschloss Granitz errichtet. Karl Friedrich Schinkel entwarf den 38 Meter hohen Mittelturm. Heute sind das Jagdschloss Granitz eines der beliebtesten Ausflugsziele auf der Insel Rügen und ein Muss für kulturinteressierte Besucher. Für die innenliegende Treppe sollte man aber schon schwindelfrei sein. Auf dem Rückflug sehen Sie noch einmal das KDF – Gelände in seiner ganzen Ausdehnung von der Landseite.

Rund Rügen (R)

(Kartenansicht)


Der Start vom Heliport Mukran eröffnet den ersten beeindruckenden Blick auf das Geschehen im Fährhafen. Entlang der Steilküste, vorbei am Golfplatz fliegt man nach Sassnitz. Aus der Luft hat man einen guten Überblick über den Fischereihafen mit seiner 1,5 km langen Außenmole, die die längste ihrer Art in Europa ist. Im Anschluss beginnt der Nationalpark Sassnitz mit seinen alten Buchenwäldern und der bizarren 10 km langen Kreideküste, die durch Witterungseinflüsse ständig im Wandel ist. Nach Abbrüchen der Steilwand sind hier besonders die Wasserverfärbungen gut aus der Luft zu erkennen. Nach kurzer Zeit erreichen Sie den bekanntesten Kreidefelsen, den 118 Meter hohen Königsstuhl. Vorbei an dem Fischerort Lohme fliegen Sie in Richtung Glowe, dass aus der Luft durch die zwei langen Molen des Seglerhafens und die Ostseeperle, einem Spannbetonbau vom bekannten Architekten Ulrich Müther aus dem Jahre 1968, gut zu erkennen ist. Nach dem Sie die Schaabe, dem längsten Sandstrand der Insel hinter sich gelassen haben erreichen Sie das Fischerdorf Vitt und kurz darauf das Kap Arkona, einem 45 Meter hohen Felsen mit zwei Leuchttürmen.
Nur aus der Vogelperspektive kann man das gewaltige Steilküstenmassiv erfassen. Auch hier gibt der Pilot allen Insassen die Möglichkeit einzigartige Luftbilder zu machen. Weiter geht es über die Halbinsel „Wittow“ und den Bug, eine Landzunge die bis 1945 von der Wehrmacht, nach dem Krieg von der NVA und heute von Naturschützern genutzt wird. Schon von weitem können Sie ihn sehen, den Leuchtturm von Hiddensee. Jetzt ist er zum Greifen nah und zeigt sich von der höchsten Erhebung „Rügens kleiner Schwester“. Nun werden Sie Zeuge von einer der schönsten Ansichten der Ostseeküste – der Südliche Haken von Hiddensee mit dem Übergang zum Darß zeigt beeindruckende Wasserfarben und Sandbänke.

An Stralsund vorbei erreichen Sie nach ein paar Minuten Putbus, die „Weiße Stadt“ beeindruckt aus der Luft durch die klassizistischen weißen Gebäude, sowie die kreisrund angeordneten Gebäude, dem sogenannten Circus. Der Schloßpark mit der Orangerie, dem Marstall und anderen Gebäuden aus der Zeit des Fürsten zu Putbus, lässt sich aber am besten bei einem Ausflug zu Fuß erkunden. Vorbei an der ehemaligen Ferieninsel des damaligen Ministerrats der DDR Insel Vilm fliegen Sie in Richtung der Seebäder Göhren, Baabe und Sellin. Inmitten eines großen Buchenwaldgebietes wurde auf dem Tempelberg in den Jahren 1837 bis 1846 das Jagdschloss Granitz errichtet. Karl Friedrich Schinkel entwarf den 38 Meter hohen Mittelturm. Heute ist das Jagdschloss Granitz eines der beliebtesten Ausflugsziele auf der Insel Rügen und ein Muss für kulturinteressierte Besucher. Für die innenliegende Treppe sollte man aber schon schwindelfrei sein.

Jetzt kommt das Ostseebad Binz in Sicht. Mit seiner beeindruckenden Bäderarchitektur gehört der Ort zu den Highlights auf der Insel. Gleich nach Binz kommt schon der Koloss von Prora in Sicht. Auch als „längstes Haus der Welt“ bezeichnete KDF-Bad Prora beeindruckt aus der Luft durch seine an die Bucht „Prorer Wiek“ angepasste Bauweise. Sie entdecken sowohl die Ruinen, die von Russischen Sprengversuchen zeugen, als auch die unversehrten, je 500 Meter langen Wohnunterkünfte. Die bis nah an die Ostsee heranreichenden halbrunden Versorgungseinheiten, sowie die Kaimauer des geplanten Fähranlegers und Säulen der geplanten Festhalle sind Relikte lang vergangener Zeiten, die aus der Luft besonders gut anzuschauen sind. Mit einem Blick auf die Feuersteinfelder, einer Ablagerung von Feuersteinen auf ca. 40 ha und den Fährhafen Mukran geht unser schönster Rundflug zu Ende.

Nord-StreamTour (N2)

(Ticketcode N2)


Der Start vom Heliport Mukran eröffnet den ersten beeindruckenden Blick auf das Geschehen im Fährhafen. Auf dem Weg nach Stralsund können Sie sich ein Bild von der Größe der Insel Rügen machen. Vorbei an der Stadt Bergen im Zentrum der Insel nehmen Sie Kurs auf die Rügenbrücke, die schon von weitem zu sehen ist. Wir passieren das beeindruckende Bauwerk welche 2007 fertiggestellt wurde und können einen Blick auf die Skyline der Hansestadt Stralsund werfen. Hier sticht das große weiße Gebäude heraus, das Ozeaneum. Der Flug geht weiter in Richtung Greifswald. Vorbei an der Insel Riems, auf der sich seit 1910 eine virologische Forschungsstätte, das Friedrich-Loeffler-Institut befindet. Nun ist es nicht mehr weit bis zur Insel Usedom. Das ehemalige DDR AKW Lubmin, die Anlandestation der Nord-Stream Pipeline, die Heeresversuchsanstalt Peenemünde mit dem Nachbau der V2 Rakete, das russische U-Boot U-461 sowie die Insel Ruden sind nur einige Höhepunkte die Ihnen unser Pilot präsentiert. Bei klarem Wasser sind die Wracks aus alten Zeiten auf dem Grund gut zu erkennen.
Auf dem Rückflug können Sie nun die andere Seite ihrer Flugrichtung entdecken.  Auf dem Rückflug umrunden Sie noch einmal den Greifswalder Bodden und können nun die andere Seite ihrer Flugrichtung entdecken. Schon von weitem sehen Sie den Schornstein vom Fährhafen Mukran wo Sie wieder am Ausgangspunkt landen. Für Technikbegeisterte und Naturliebhaber ist dieser Rundflug ein unvergesslicher Höhepunkt Ihres Urlaubs.

Süd-Tour (GS)

(Kartenansicht)


Nach dem Start vom Heliport Mukran überfliegen Sie die Fähranleger des Fährhafen Mukran. Vorbei an den Feuersteinfeldern, einer Ablagerung von Feuersteinen auf ca. 40 ha kommt schon der Koloss von Prora in Sicht. Auch das als „längstes Haus der Welt“ bezeichnete KDF-Bad Prora beeindruckt aus der Luft durch seine an die Bucht „Prorer Wiek“ angepasste Bauweise. Neben den Ruinen, die von Russischen Sprengversuchen zeugen sind die unversehrten je 500 Meter langen Wohnunterkünfte, die bis nah an die Ostsee heranreichenden Halbrunden Versorgungseinheiten, die Kaimauer des geplanten Fähranlegers und die Säulen der geplanten Festhalle zu sehen. Jetzt kommt das Ostseebad Binz in Sicht. Mit seiner beeindruckenden Bäderarchitektur gehört der Ort zu den Highlights auf der Insel.
Inmitten eines großen Buchenwaldgebietes wurde auf dem Tempelberg in den Jahren 1837 bis 1846 das Jagdschloss Granitz errichtet. Karl Friedrich Schinkel entwarf den 38 Meter hohen Mittelturm. Heute ist das Jagdschloss Granitz eines der beliebtesten Ausflugsziele auf der Insel Rügen und ein Muss für kulturinteressierte Besucher. Für die Innenliegende Treppe sollte man aber schon Schwindelfrei sein. Ganz Mönchgut liegt Ihnen jetzt zu Füßen. Die Südöstliche Halbinsel Rügens ist mit seinen buchten und Landzungen, Seen und Bergen unser Geheimtipp für beeindruckende Luftbilder. Die zu öffnenden Schiebefenster ermöglichen Ihnen während des gesamten Fluges glasklare Luftaufnahmen ohne störende Spiegelungen der Scheiben oder Streben. Zur Linken sehen Sie den Greifswalder Bodden und bei guter Sicht die Insel Usedom und das Festland um Greifswald. Vorbei an der ehemaligen Ferieninsel des damaligen Ministerrats der DDR „Insel Vilm“ fliegen Sie in Richtung Putbus. Die „Weiße Stadt“ beeindruckt aus der Luft durch die Klassizistischen weißen Gebäude sowie die kreisrund angeordneten Gebäude dem sogenannten „Circus“. Der Schloßpark mit der Orangerie, dem Marstall und anderen Gebäuden aus der Zeit des Fürsten zu Putbus lässt sich aber am besten bei einem Ausflug zu Fuss erkunden. Der Rückflug führt Sie wieder vorbei am KDF – Bad Prora und dem kleinen Jasmunder Bodden. Mit der Landung im Fährhafen Mukran geht ein beeindruckender Rundflug über den Südlichen Teil der Insel Rügen zu Ende.