Impressionen unserer Rundflüge

Die Ostsee von oben – ein atemberaubendes Panorama aus azurblauem Wasser, grünen Wäldern und malerischen Küsten. Diese faszinierenden Luftaufnahmen von Rügen, Usedom und dem Darß lassen Sie die einzigartige Schönheit der Region aus einer völlig neuen Perspektive erleben. Ob die schroffen Kreidefelsen, die endlosen Strände oder die idyllischen Boddenlandschaften – jeder Blick von oben weckt die Sehnsucht nach dem eigenen Rundflug. Lassen Sie sich verzaubern und entdecken Sie, warum ein Trip in die Lüfte das Highlight Ihres nächsten Ostsee-Urlaubs wird! Unser "Cockpitfotograf" Frank Kettwig zeigt hier eine kleine Auswahl seiner Kunst.
Das Ostseebad Binz, einst bescheidener Fischerort, stieg im 19. Jahrhundert zum glamourösen Seebad auf – noch heute zeugen die prächtigen Villen der Bäderarchitektur entlang der Strandpromenade von dieser goldenen Ära.
Die kleine, unbewohnte Insel Heuwiese vor Rügens Küste besticht mit wilder Natur und stiller Einsamkeit – ein verstecktes Juwel, das sich am besten aus der Luft in seiner ganzen Schönheit offenbart.
Die Seebrücke Binz, einst Wahrzeichen der Kaiserzeit, verbindet noch heute mondänen Bädercharme mit der Weite der Ostsee – am besten vom Wasser oder aus der Luft zu bewundern.
Die Victoria-Sicht und der berühmte Königsstuhl auf Rügen bieten atemberaubende Panoramen – während die eine den Blick über die Kreideküste wie ein Gemälde wirken lässt, thront der andere als ikonisches Wahrzeichen hoch über der Ostsee und verzaubert jeden Besucher.
Wie aus einem Märchen erhebt sich die Selliner Seebrücke über das Wasser – ein Ort zum Verlieben, an dem Abendsonne, Meeresrauschen und historische Eleganz eine traumhafte Stimmung schaffen.
Aus 500 Metern Höhe wird klar: Die Prorer Wiek ist Gottes perfekte Kurve – ein Sandstrand, so makellos geschwungen, als hätte ihn ein Riese mit dem Zeigefinger in die Küste gezeichnet.
Das Kurhaus Binz, 1890 als mondänes Gesellschaftshaus der Belle Époque eröffnet, strahlt noch heute den eleganten Charme vergangener Bädertage aus – ein architektonisches Juwel zwischen Strandpromenade und Kiefernwald.
Die Kreideküste Rügens – eine schwindelerregende Symphonie aus schneeweißen Felsen, smaragdgrünem Wasser und urgewaltiger Natur, die seit Jahrmillionen ihr eigenes Kunstwerk erschafft.
Wenn der Raps auf Wittow blüht, trägt der Wind Honigduft bis nach Arkona – als male die Natur für einen kurzen Frühling ihr eigenes Van-Gogh-Gelb zwischen Himmel und Ostsee.
Seit über 1000 Jahren trotzt Kap Arkona den Elementen – erst als slawische Kultstätte, dann als preußischer Navigationswächter, heute als Ort, an dem die Ostsee ihre ganze Urgewalt gegen die Kreidefelsen donnert.
Von oben zeigt Glowe sein ganzes Mosaik: Der Hafen wie ein Spielzeugboot-Bassin, die Promenade als feine Linie zwischen Kiefernduft und Meeresrauschen, und die Schmale Heide.
Von oben wirkt Vitt wie ein Modellbauer-Traum: Winzige Reetdächer, die sich an den Kliffhang schmiegen, daneben der Mini-Hafen mit seinen blau-weißen Kutterchen – alles eingebettet in das türkis-schäumende Drama der Ostsee.
Prora – Rügens monumentales Zeitdokument, wo sich die Widersprüche des 20. Jahrhunderts in einer endlosen Betonzeile am Strand spiegeln: gebaut für tausend Urlaubsträume, genutzt von keiner Epoche so, wie es gedacht war.
Seit Jahrhunderten trotzt die 'Söte Länneken' ('süßes Ländchen') der Ostsee – mal Künstlerrefugium, mal Fischerparadies, immer ein Ort, der Besucher mit seiner schroffen Zartheit verzaubert.
Von oben zeigt Sassnitz zwei Seelen: Das Labyrinth aus verwinkelten Gassen und Hafenbecken, dann – und gleich um die Ecke – die urgewaltige Kreideküste, die sich wie eine schneeweiße Festungsmauer ins Meer schiebt.
Aus der Luft wirkt der Zingst wie ein Aquarell in Pastell: Sandbänke, die sich zart ins Meer schlängeln, grüne Salzwiesen wie Samt und das tiefe Blau der Boddengewässer – ein Atemzug der Unendlichkeit.